Schließfach mieten in Hamburg
Ein Schließfach in Hamburg ist eine sichere Sache. Viele Menschen möchten ihre Wertgegenstände wie Geburtsurkunde, Schmuck oder andere Dinge mit monetärem oder hohem emotionalem Wert (z.B. das Labskausrezept von Muttern) in einem persönlichen Bankschließfach sicher aufbewahrt wissen.
Wenn sie als Hamburger sich jetzt ein Wertschließfach mieten möchten, sollten sie sich folgende Fragen im Vorfeld beantworten:
Welche Wertgegenstände will ich in meinem Schließfach aufbewahren?
Hier ein paar Beispiele, was viele Menschen im Norden in einem Schließfach, z.B. bei Ihrer Bank, sicher verwahren:
- Bargeld
- wichtige Unterlagen und Dokumente (Ein wichtiges Dokument ist z.B ein Testament oder eine Geburtsurkunde)
- Gold (Barren oder Münzen) oder andere Edelmetalle
- Schmuck
- Schlüssel und Ersatzschlüssel
- USB-Stick
- Cold Wallets (z.B. Ledger, Trezor)
- uvm.
Nachdem geklärt ist, was sie alles sicher verwahren möchten, können sie auch ihre persönliche Schließfachgröße bestimmen.
Welche verschiedenen Größen gibt es und welche Schließfach-Größe benötige ich?
Ein kleines Schließfach (Grundfläche etwas größer als DIN A 4) reicht aus, um Urkunden, USB-Sticks, Schmuck, Gold oder Bargeld sicher aufzubewahren.
Große Schließfächer nutzt man zum Beispiel zur sicheren Verwahrung von Digitalkameras mit hohem Wert, seiner wertvollen Uhrensammlung, Fotoalben oder Aktenordnern. Egal für welche Größe Sie Sich entscheiden, die Versicherung ist immer inklusive.
Nach einer Recherche wird sich die Auswahl, auch für Privatkunden, auf folgende drei Möglichkeiten in Hamburg schnell eingrenzen lassen:
- Tresor daheim
- Schließfach bei der Bank oder Sparkassen-Finanzgruppe
- Schließfach bei Trisor mit 24/7 Zugang mieten
Wer sich als Kunde gegen einen Safe daheim entscheidet, mehr Sicherheit will und seine Wertsachen auch nicht im Tresor einer Bank einlagern möchte, der kann auch in Hamburg des Angebot von Trisor nutzen. Hier gibt es Wertschließfächer in drei verschiednen Größen, die alle in einem einzigen Tresorraum untergebracht sind.
Wo kann ich in Hamburg ein Bankschließfach mieten?
Auf der Suche nach einem sicheren Ort findet man schnell Anbieter wie die Sparkasse, Haspa, Sparda-Bank, Deutsche Bank und auch alternative Anbieter von Bankschließfächern wie EMS Werteinlagerung, Degussa Goldhandel und natürlich auch TRISOR.
Bank oder TRISOR?
In mehreren Marktvergleichen von z.B. Stiftung Warentest wurden TRISOR-Standorte mit höchsten Sicherheitsstandards bereits dem Kunden vorgestellt.
Ist der Inhalt der Schließfächer versichert?
Bei Trisor ist eine Grundsicherung von 5.000 Euro bereits im Mietpreis enthalten. Natürlich können Sie als Kunde die Versicherung je nach Inhalt der Schließfächer individuell anpassen.
Was kostet ein Schließfach?
Die Preise für Schließfächer variieren genau wie bei der Bank je nach Größe und Buchungszeitraum. Wenn sie 12 Monate fest buchen erhalten sie bei Trisor 5% Rabatt auf Ihre Miete.
Im Internet reservieren
Um als Mieter an ihr persönliches Bankschließfach zu kommen führt sie ihr Weg auf die Webseite von TRISOR. Hier können sie sich bereits ihr Bankschließfach reservieren. Das ist so einfach wie das Online-Banking. Jetzt brauchen sie nur noch einen Termin in der Filiale vor Ort (Freischalttermin).
Termin vor Ort
Hier erhalten sie auch ihre persönliche Service Karte (ID Karte), die ihnen in Zukunft jederzeit den Zugang zur TRISOR Filiale in Hamburg ermöglicht. Und sofort steht ihnen ihr Schließfach zur Verfügung in dem sie alle ihre wertvollen Gegenstände sicher einlagern können.
Trotz aller Digitalisierung öffnen Sie die Trisor Schließfächer (Boxen) letztendlich immer noch mit einem Schlüssel. Aber andres als beim Bankschließfach brauchen Sie keinen Mitarbeiter der Bank, der mit Ihnen zusammen die Schließfach-Box öffnet.
Mehr als 2200 Einbrüche in 2021 in Hamburg
Laut Statista.de wurden in 2021 allein in Hamburg 2204 Einbrüche gemeldet. Das sind 103 Einbrüche je 100.000 Einwohner. Damit liegt Hamburg auf Platz 3 in der Statistik aller Bundesländer in Deutschland und deutlich über dem Durchschnitt von 65 Einbrüchen/100.000 Einwohner/Jahr.
Erfasst wurden Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl gemäß §§ 244 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 4, 244a StGB.
Wie Sie lesen, zahlen viele Menschen für ihre Arglosigkeit gegenüber der sicheren Aufbewahrung ihrer Wertsachen einen hohen Preis, wie auch die Beispiele aus dem Polizeireport zeigen:
POL-HH: 220810-1. Eine Zuführung nach versuchtem Wohnungseinbruch in Hamburg-Jenfeld
Tatzeit: 09.08.2022, 04:50 Uhr
Tatort: Hamburg-Jenfeld, Bekkamp
Beamte des Polizeikommissariats 38 (PK 38) haben gestern in den frühen Morgenstunden einen 23-jährigen Polen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, einen versuchten Einbruchdiebstahl in eine Wohnung in Hamburg-Jenfeld begangen zu haben.
Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete einen Verdächtigen, der auf einen im ersten Obergeschoss gelegenen Balkon einer Wohnanlage kletterte. Als die alarmierten Polizeibeamten eintrafen, stellten sie fest, dass die Scheibe der Balkontür eingeschlagen worden war und umstellten daraufhin das Gebäude. Wenig später verließ ein Tatverdächtiger es fluchtartig durch eine rückwärtige Tür und wurde von den Beamten vorläufig festgenommen.
Bei der genauen Begutachtung des Tatorts stellte sich heraus, dass der Täter nicht in die Wohnung gelangt war, aber die Tür zu einer auf dem Balkon befindlichen Abstellkammer aufgebrochen und diese durchsucht hatte. Stehlgut hatte er dabei nach bisherigen Erkenntnissen nicht erlangt.
Beamte des für die Region Wandsbek zuständigen Einbruchsdezernats (LKA 152) übernahmen die Ermittlungen und führten den Tatverdächtigen einem Haftrichter zu.
Die Ermittlungen dauern an. Insbesondere wird geprüft, ob der Festgenommene auch für einen weiteren versuchten Wohnungseinbruch am Vorabend in der nahegelegenen Schweidnitzer Straße verantwortlich sein könnte. In diesem Zusammenhang war eine Täterbeschreibung abgegeben worden, die auf den 23-Jährigen zutrifft.
POL-HH: 220801-2. Mehrere Festnahmen nach einem versuchten und einem vollendeten Einbruch in Hamburg-Rahlstedt und -Sasel
Tatzeiten:
a) 01.08.2022, 03:02 Uhr
b) 01.08.2022, 03:17 Uhr
Tatorte:
a) Hamburg-Rahlstedt, Bargkoppelweg
b) Hamburg-Sasel, Meiendorfer Mühlenweg
a) Die Alarmanlage einer Tankstelle in Rahlstedt brachte die Polizei am frühen Montagmorgen einem 35-Jährigen auf die Schliche.
Als die Einsatzkräfte an der betroffenen Tankstelle eingetroffen waren, sahen sie noch, wie der aus Armenien stammende Mann über einen Zaun kletterte und davonlief. Den Beamten gelang es jedoch, den mutmaßlichen Einbrecher im Rahmen der Fahndung mit insgesamt sieben Streifenwagen zu stellen und vorläufig festzunehmen.
Bei der Durchsuchung des Mannes fanden sie eine Eisenstange, die der Tatverdächtige offenbar zum Hebeln an der Eingangstür genutzt hatte, und stellten diese sicher.
Das zuständige LKA 152 übernahm am Morgen die Ermittlungen. Der 35-Jährige musste aufgrund fehlender Haftgründe entlassen werden.
b) Nur wenig später ermöglichte ein aufmerksamer Zeuge die Festnahme vierer mutmaßlicher Einbrecher in Sasel.
Nachdem der Passant seine verdächtigen Beobachtungen einer zufällig vorbeifahrenden Streifenwagenbesatzung mitgeteilt hatte, suchten die Einsatzkräfte das Einfamilienhaus auf und bemerkten frische Aufbruchspuren an einem Kellerfenster.
Die Beamten forderten Verstärkung an und umstellten das Gebäude. In diesem wurden wenig später durch den Diensthund Fleur und sein Frauchen drei Georgier (31, 31 und 43 Jahre alt) sowie ein 29-jähriger Armenier angetroffen. Sie alle wurden vorläufig festgenommen.
Das LKA 19 ("Castle") übernahm die Ermittlungen und prüft zurzeit in Absprache mit der Staatsanwaltschaft eine Zuführung der mutmaßlichen Einbrecher in die Untersuchungshaftanstalt.
POL-HH: 220722-1. Zwei Zuführungen nach versuchtem Wohnungseinbruchdiebstahl in Hamburg-Rotherbaum
Tatzeit: 21.07.2022, 12:38 Uhr
Tatort: Hamburg-Rotherbaum, Schlüterstraße
Gestern Mittag alarmierte ein aufmerksamer Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Rotherbaum die Polizei, weil er zwei Frauen bei einem Einbruchsversuch in eine Nachbarwohnung bemerkt hatte. Zivilfahnder nahmen zwei Tatverdächtige vorläufig fest.
Die jungen Frauen waren dem Anwohner aufgefallen, weil sie sich in verdächtiger Weise im Treppenhaus des Wohnhauses aufhielten und dieses fluchtartig verließen, nachdem sie den Zeugen bemerkt hatten. Als er im Anschluss Hebelspuren an der Wohnungstür seiner Nachbarin entdeckte, folgte er den Verdächtigen und verständigte währenddessen die Polizei. Da der Anrufer die mutmaßlichen Einbrecherinnen auf dem Campus der Universität Hamburg aus den Augen verloren hatte, nahmen mehrere Streifenwagenbesatzungen dort Fahndungsmaßnahmen auf. Im weiteren Verlauf trafen die Beamten auf zwei Tatverdächtige, die versuchten, sich zwischen einer Gebäudewand und einer Mauer verborgen zu halten. Sie nahmen sie vorläufig fest. In einem nahegelegenen Mülleimer fanden die Polizisten mutmaßliche Tatkleidung der Frauen und stellten sie sicher.
Beamte des Einbruchsdezernats (LKA 19 "Castle") übernahmen die Tatortarbeit sowie die weiteren Ermittlungen. Sie führten die Festgenommenen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Hamburg einem Haftrichter zu. Die Identitäten der Frauen stehen bislang nicht fest.
Die Ermittlungen, insbesondere ob die Verdächtigen für weitere Einbrüche verantwortlich sein könnten, dauern an.
Auch am Dienstag hatte das LKA 19 schon einen mutmaßlichen Einbrecher der Untersuchungshaft zugeführt: Die Beamten hatten den 35-jährigen Deutschen anhand gesicherter Fingerspuren als Tatverdächtigen ermittelt, nachdem er Ende Mai bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Bahrenfeld einen Tresor mit Gold, Schmuck und hochwertigen Kameras entwendet hatte.
Nachdem die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht einen Haftbefehl gegen den bereits polizeibekannten Mann erwirkt hatte, vollstreckten zivile Beamte der Landesbereitschaftspolizei (LBP) ihn am Dienstagnachmittag in Hamburg-Rahlstedt.
Da in diesem Fall ein aufmerksamer Zeuge den Täter mit dem gestohlenen Tresor unmittelbar nach der Tat angesprochen hatte, gelangte er nicht abschließend in dessen Besitz, sondern wurde von Polizisten als Beweismittel sichergestellt.
Auch in diesem Verfahren dauern die Ermittlungen an.
Die Anmietung sicherer Schließfächer hätte hier helfen können. Auch wenn diese Information für die Betroffenen jetzt leider zu spät kommt. Für mehr Sicherheit inklusive Versicherungsschutz für alle Ihre Wertsachen inkl. Edelmetall, wenden Sie sich gern an die Experten von TRISOR. Sie können hier auch einen Rückruf-Termin vereinbaren. Seien Sie versichert, dass bei Trisor ein besonderer Schutz für Ihre Wertsachen auf Sie als Mieter wartet. Weitere Informationen zu TRISOR als Anbieter für bankenunabhängige Schließfächer (inkl. Versicherung) finden Sie hier.