Schließfach mieten in Düsseldorf in der Heinrich-Heine-Allee 20/22
Ein Schließfach in Düsseldorf bei TRiSOR ist immer eine sichere Sache. Viele Menschen möchten ihre Wertgegenstände wie Geburtsurkunde, Schmuck oder andere Dinge mit monetärem oder hohem emotionalem Wert (z.B. das Fotoalbum der Großeltern) in einem persönlichen Bankschließfach sicher aufbewahrt wissen.
Wenn sie als Düsseldorfer sich jetzt privat ein Wertschließfach mieten möchten, sollten sie sich folgende Fragen im Vorfeld beantworten:
Welche Wertgegenstände will ich in meinem Schließfach aufbewahren?
Hier ein paar Beispiele, was viele Menschen in Deutschland in einem Schließfach, z.B. bei Ihrer Bank, sicher verwahren:
- Bargeld
- wichtige Unterlagen und Dokumente (Ein wichtiges Dokument ist z.B ein Testament oder eine Geburtsurkunde)
- Gold (Barren oder Münzen) oder andere Edelmetalle
- Schmuck
- Schlüssel und Ersatzschlüssel
- USB-Stick
- Cold Wallets (z.B. Ledger, Trezor)
- uvm.
Nachdem geklärt ist, was sie alles sicher verwahren möchten, können sie auch ihre persönliche Schließfachgröße bestimmen.
Welche verschiedenen Größen gibt es in Düsseldorf und welche Schließfach-Größe benötige ich?
Ein kleines Schließfach (Grundfläche etwas größer als DIN A 4) reicht aus, um Urkunden, USB-Sticks, Schmuck, Gold oder Bargeld sicher aufzubewahren.
Große Schließfächer nutzt man zum Beispiel zur sicheren Verwahrung von Digitalkameras mit hohem Wert, seiner wertvollen Uhrensammlung, Fotoalben oder Aktenordnern mit wichtigen Dokumenten. Egal für welche Größe Sie sich entscheiden, die Versicherung ist immer inklusive.
Nach einer Recherche wird sich die Auswahl, auch für Privatkunden, auf folgende drei Möglichkeiten in Düsseldorf schnell eingrenzen lassen:
- Tresor daheim
- Schließfach bei der Bank oder Sparkassen-Finanzgruppe
- Schließfach bei Trisor mit 24/7 Zugang mieten
Wer sich als Kunde gegen einen Safe daheim entscheidet, mehr Sicherheit will und seine Wertsachen auch nicht im Tresor einer Bank einlagern möchte, der kann auch in Düsseldorf das Angebot von TRiSOR nutzen. Hier gibt es Wertschließfächer in drei verschiedenen Größen, die alle in einem einzigen Tresorraum untergebracht sind.
Wo kann ich in Düsseldorf ein Bankschließfach mieten?
Auf der Suche nach einem sicheren Ort findet man schnell Anbieter wie die Sparkasse, Sparda-Bank, Deutsche Bank und auch alternative Anbieter von Bankschließfächern wie EMS Werteinlagerung, Degussa Goldhandel und natürlich auch TRiSOR.
Bank oder TRiSOR?
In mehreren Marktvergleichen von z.B. Stiftung Warentest wurden TRiSOR-Standorte mit höchsten Sicherheitsstandards bereits dem Kunden als sichere Alternative zu Bankschließfächern vorgestellt.
Ist der Inhalt der Schließfächer versichert?
Bei TRiSOR ist eine Grundsicherung von 5.000 Euro bereits im Mietpreis enthalten. Natürlich können Sie als Kunde die Versicherung je nach Inhalt der Schließfächer individuell anpassen.
Was kostet ein Schließfach?
Die Preise für Schließfächer variieren genau wie bei der Bank je nach Größe und Buchungszeitraum. Wenn Sie 12 Monate im Voraus buchen, erhalten Sie bei TRiSOR 5% Rabatt auf Ihren Schließfach Mietvertrag.
Im Internet reservieren
Um als Mieter an ihr persönliches Bankschließfach zu kommen führt Sie Ihr Weg auf die Webseite von TRISOR. Hier können sie sich bereits ihr Bankschließfach reservieren und Ihre Anmietung vorbereiten. Das ist so einfach wie das Online-Banking. Jetzt brauchen sie nur noch einen Termin in der Filiale vor Ort (Freischalttermin).
Termin vor Ort
Hier erhalten sie auch ihre persönliche Service Karte (ID Karte), die ihnen in Zukunft jederzeit den Zugang zur TRISOR Filiale in Hamburg ermöglicht. Und sofort steht ihnen ihr Schließfach zur Verfügung, in dem sie alle ihre wertvollen Gegenstände sicher einlagern können.
Trotz aller Digitalisierung öffnen Sie die TRiSOR Schließfächer (Boxen) letztendlich immer noch mit einem Schlüssel. Aber anders als beim Bankschließfach brauchen Sie keinen Mitarbeiter der Bank, der mit Ihnen zusammen die Schließfach-Box öffnet.
Mehr als 18.000 Einbrüche in 2021 in Nordrhein-Westfalen
Laut Statista.de wurden in 2021 allein in NRW 18.576 Einbrüche gemeldet. Das sind 104 Einbrüche je 100.000 Einwohner. Damit liegt NRW auf Platz 5 in der Statistik aller Bundesländer in Deutschland und deutlich über dem Durchschnitt von 65 Einbrüchen/100.000 Einwohner/Jahr.
Erfasst wurden Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl gemäß §§ 244 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 4, 244a StGB.
Wie Sie lesen, zahlen viele Menschen für ihre Arglosigkeit gegenüber der sicheren Aufbewahrung ihrer Wertsachen einen hohen Preis, wie auch die Beispiele aus dem Polizeireport zeigen:
19.09.2022 – 11:55
Polizei Düsseldorf: Einbrecherinnen in Hellerhof unterwegs - Aufmerksame Zeugen - Festnahme - Haftrichter - Untersuchungshaft - Ermittlungen dauern an
Drei Frauen im Alter von 21, 37 und 41 Jahren befinden sich seit gestern (So.18.9.) in Untersuchungshaft. Dem Trio wird unter anderem ein versuchter Einbruch am Samstagnachmitttag (17.9.) in eine Wohnung an der Osteroder Straße vorgeworfen. Nach Erkenntnissen der Ermittler kommen sie auch für einen Taschendiebstahl am selben Tag in einem Bus in Benrath in Betracht. Dabei wurde ein relativ hoher Bargeldbetrag entwendet. Entsprechendes Bargeld wurde bei den Beschuldigten aufgefunden. Die Frauen sind teilweise schon wegen Einbrüchen und Taschendiebstählen aufgefallen und befanden sich teilweise schon früher in Untersuchungshaft. Sie sind keine deutschen Staatsbürgerinnen und haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Ein Richter ordnete gestern die Untersuchungshaft an.
Gegen 16:30 Uhr alarmierten Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Osteroder Straße die Polizei, nachdem sie an ihrer Wohnungstür verdächtige Geräusche (Kratzen) gehört hatten und durch den Türspion drei Frauen beobachtet hatten. Die Zeugen konnten dann beobachten, wie die Frauen das Haus verließen. Mehrere Funkstreifen waren in wenigen Minuten zur Stelle und umstellten den Gebäudekomplex. Die Zeugen hatten sich in der Zwischenzeit schon an die Fersen der mutmaßlichen Einbrecherinnen geheftet und gesehen, wie das Trio in einem Nachbarhaus verschwand. Dort im Treppenhaus konnte eine Streife das Trio festnehmen. Unter der Fußmatte der "Zeugenwohnung" fanden die Beamtinnen und Beamten einen Schraubendreher einen Rollgabelschlüssel und zwei "Flipper". Bei der späteren körperlichen Durchsuchungen der Beschuldigten wurden im BH der 21-Jährigen 950 Euro Bargeld und in den Handtaschen ihrer Komplizinnen einmal 300 Euro und einmal 770 Euro gefunden. Gegenstand der weiteren Ermittlungen ist, ob das Bargeld einem Taschendiebstahl am Samstagnachmittag und weiteren Diebstählen zuzuordnen ist. Hierzu dauern die Ermittlungen an.
16.05.2022 – 14:20
Polizei Düsseldorf: Ortung nach Wohnungseinbruch - Gestohlenes Tablet führt zu Intensivtäter - Haftbefehl - Weiteres Diebesgut sichergestellt - Eigentümer gesucht
Zivilfahndern gelang letzte Woche die Festnahme eines Intensivtäters nach dem Versuch, ein gestohlenes Tablet zu verkaufen. Bei einer Wohnungsdurchsuchung wurde weiteres Diebesgut aufgefunden. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Die Polizei bittet um Hinweise zu einem sichergestellten Dieselgenerator.
Nach einem Wohnungseinbruch in Bilk im April erhielt der Geschädigte Tage später eine Mitteilung, dass sein bei dem Einbruch abhanden gekommenes iPad in Stadtmitte geortet werden konnte. Die Spur führte zu einem An- und Verkaufsgeschäft, in dem das Gerät jedoch nicht angekauft worden war. Die Betreiber unterstützten die Ermittlungen der Kriminalpolizei mit guten Hinweisen auf den Tatverdächtigen. Zivilfahnder nahmen den wohnungslosen 38-Jährigen dann nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen in der vergangenen Woche in der Nähe des Hauptbahnhofs fest. Bei der Durchsuchung eines Apartments, das der Mann als Schlafstätte nutzt, konnten Gegenstände aus dem Wohnungseinbruch in Bilk sichergestellt werden. Weiterhin wurden drei hochwertige Fahrräder aufgefunden, die ebenfalls aus Straftaten stammen. Der als Intensivtäter im Bereich der Eigentumskriminalität bekannte Pole wurde einem Richter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen, insbesondere, ob der 38-Jährige auch für die vorherigen Diebstahlsdelikte verantwortlich ist, dauern an.
27.04.2022 – 14:55
Polizei Düsseldorf: Nach Einbruch in Firmenräume in Heerdt - Polizei fahndet mit Lichtbildern nach vier Tatverdächtigen
Lichtbilder sind unter dem unten aufgeführten Link abrufbar
Die Polizei Düsseldorf wendet sich mit Lichtbildern, die vier Tatverdächtigen zeigen, an die Öffentlichkeit. Die Männer stehen in Verdacht, im September letzten Jahres in Lagerräume einer Firma an der Heerdter Landstraße eingebrochen und Gegenstände (Schmuck, Kleidung und technische Geräte) im Wert von 20.000 Euro entwendet zu haben.
Die Bilder aus der Videoüberwachung sind unter folgendem Link abrufbar:
https://polizei.nrw/fahndung/78464
Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 14 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.
14.04.2022 – 14:20
Polizei Düsseldorf: Nach Landung in Griechenland: Düsseldorfer erhält Einbruchsalarm aufs Handy - Festnahme auf frischer Tat in Unterbilk - Beute und Einbruchswerkzeug sichergestellt
Kurz nachdem er in Griechenland aus dem Urlaubsflieger gestiegen war, hatte heute Morgen ein 33-jähriger Düsseldorfer einen Einbruchsalarm auf sein Handy erhalten. Ihm gelang es, schnell die Düsseldorfer Polizei über den Einbruch in seine Wohnung zu informieren. Die Polizistinnen und Polizisten konnten kurz darauf zwei Männer mitsamt Beute am Tatort festnehmen.
Nach Stand der bisherigen Ermittlungen erhielt der 33-Jährige am Flughafen in Griechenland einen Alarm in Form von "Push-Nachrichten" auf sein Handy. Er schaltete sich prompt auf das Videoüberwachungssystem seiner Wohnung auf und konnte zwei fremde Männer in seinen eigenen vier Wänden erkennen. Er informierte umgehend die Düsseldorfer Polizei und gab eine gute Beschreibung der mutmaßlichen Einbrecher ab. Die alarmierten Polizistinnen und Polizisten nahmen die beiden Tatverdächtigen noch in der Nähe des Mehrfamilienhauses an der Konkordiastraße fest. Mitsamt Beute hatten sich die beiden "aus dem Staub machen wollen". Bei den Männern konnte entsprechendes Tatwerkzeug aufgefunden werden. Die beiden 24 und 29-jährigen Verdächtigen mit georgischer Staatsangehörigkeit werden jetzt im Polizeipräsidium zur Sache vernommen. Sie haben keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland und sollen morgen einem Haftrichter vorgeführt werden.
11.03.2022 – 11:33
Polizei Düsseldorf: Tatort: Bauernhof - Einbruch in Angermund - Tatverdächtige gestellt - Polizeihubschrauber, Diensthund und Einsatztrupp "PRIOS" im Einsatz - Haftrichter
Seit der vergangen Nacht befinden sich zwei Männer wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls im Polizeigewahrsam. Das Fachkommissariat KK 14 führt die Ermittlungen. Den Männern wird vorgeworfen, gegen 01:00 Uhr gewaltsam in eine Lagerhalle eines Bauernhofs in Angermund eingedrungen zu sein. Sie entwendeten ein E-Bike und Werkzeug. Polizeikräfte konnten das Duo bei den Fahndungsmaßnahmen, auch unter Einsatz des Polizeihubschraubers "Hummel", am Angerbach aufspüren und festnehmen. Bei den Männern handelt es sich um einen 43-Jährigen Serben mit "polizeilichen Vorerkenntnissen" und einen bislang nicht sicher identifizierten jüngeren Mann. Beabsichtigt ist, beide heute dem Haftrichter vorzuführen.
Gegen 00:30 Uhr meldete der Geschädigte den Einbruch in seine Lagerhalle am Verloher Kirchweg. Als die Einsatzkäfte eintrafen, hatten die Täter jedoch schon Reißaus genommen. Ihre Beute hatten sie in der Zwischenzeit weggeworfen. Die intensiven Fahndungsmaßnahmen waren erfolgreich. Die Verdächtigen konnten am Angerbach aufgespürt werden. Wie sich herausstellte, waren sie mit einem Pkw mit französischen Kennenzeichen angereist. Zu dem Pkw dauern ebenfalls die Ermittlungen an. Beide sollen heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
23.02.2022 – 15:40
Polizei Düsseldorf: Eller: Einbrecher in "Blaumann" und Maleranzug - Polizei stellt Tatverdächtige nach versuchtem Kioskeinbruch - Festnahme - Haftrichter
In Blaumann und Maleranzug versuchten in der vergangenen Nacht zwei Männer in einen Kiosk am Getrudisplatz einzubrechen. Als die Polizei anrückte, ergriffen die Männer die Flucht. Die mitgebrachten Schraubendreher steckten noch in der Kiosktür, als die Handschellen klickten. Ein 49-jähriger Kroate und ein 57 Jahre alter Mann mit bosnisch-herzegowinischer Staatsangehörigkeit stehen jetzt vor dem Haftrichter.
Als um 3 Uhr der Anruf bei der Leitstelle der Polizei Düsseldorf einging, machten sich sofort mehrere Streifenteams auf den Weg zum Getrudisplatz. Ein Zeuge hatte gute Hinweise auf den gerade stattfindenden Einbruch in den Kiosk gegeben. Als die Polizistinnen und Polizisten eintrafen, versuchten die zwei Tatverdächtigen vergeblich Fersengeld zu geben. Nach einer kurzen Flucht wurden beide gestellt. Zwischen Türblatt und -zarge der Eingangstür steckten noch zwei Schraubendreher. Außerdem hatte das Duo schon Tüten und Decken zum Abtransport möglicher Tatbeute bereitgelegt. Die beiden wohnungslosen Männer sind der Polizei bereits wegen der Begehung von Eigentumsdelikten bekannt. Sie sollen heute im beschleunigten Verfahren einem Haftrichter vorgeführt werden.